Allgemein

Nach meiner Teilnahme am österreichisch- deutsch-schweizer Festival - der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur wurde mir klar, wie ähnlich sich Sprache und Küche sind: In beiden geht es um Kreativität, Intuition und das richtige Zusammenspiel der Zutaten.

Eine gute Geschichte lebt nicht von Zahlen oder Fakten – sondern von Menschen, Gefühlen und kleinen Momenten, die im Gedächtnis bleiben. Für unseren Wettbewerb „12 Gesichter der Küche“ heißt das:

Ein kulinarischer Wettkampf, wie wir ihn bei den Dani hrvatskog kulinarstva gesehen haben, zeigt, was Kulinarik ausmacht: Leidenschaft, Können und Gemeinschaft.

Es gibt Rezepte, die einfach verschwinden. Eines davon ist der Grammelstrudel meiner Mutter.

Unsere erste Nominierung kommt aus einer Küche, in der Essen nicht nur eine Mahlzeit ist, sondern eine Botschaft von Liebe und Würde.

Der Wettbewerb „12 Gesichter der Küche“ zeigt nicht nur die wichtige Arbeit von Küchenteams in Alten- und Pflegeeinrichtungen, sondern öffnet auch Türen zu touristischen Regionen.

Inspiriert vom Rezeptkalender 2025 der Stadt Salzburg, an dessen Gestaltung meine Tochter und ihre Firma „needful“ mitgewirkt haben...